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Wesentliches Wissen für den Taufkandidaten #3 Über Leben und Tod

 

Jehova Gott Quelle und Geber des Lebens

Wir erwarten von Taufkandidaten, dass sie sich bewusst werden, dass uns Leben geschenkt wird, weil der einzig wahre Gott uns die Möglichkeit gibt, hier auf Erden zu sein. Durch Ihn leben und bewegen wir uns und können Dinge verwirklichen.

“Ich habe durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm die Erde, den Menschen und das Vieh auf dem Erdboden gemacht und gebe sie, wem ich will;” (Jeremia 27:5 SCHLACH)

“Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.” (Römer 11:36 SCHLACH)

“24 Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln von Händen gemacht; 25 ihm wird auch nicht von Menschenhänden gedient, als ob er etwas bedürfte, da er ja selbst allen Leben und Odem und alles gibt.” (Apostelgescht 17:24-25 SCHLACH)

“denn in ihm leben, weben und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: «Wir sind auch seines Geschlechts.»” (Apostelgescht 17:28 SCHLACH)

“Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele.” (1 Mose 2:7 SCHLACH)

“7 (36-8) Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht finden! 8 (36-9) Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, mit dem Strom deiner Wonne tränkst du sie; 9 (36-10) denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Lichte schauen wir Licht!” (Psalmen 36:7-9 SCHLACH)

“9 Wer unter allen diesen wüßte nicht, daß die Hand des HERRN solches gemacht hat, 10 daß in seiner Hand die Seele alles Lebendigen und der Geist jedes menschlichen Fleisches ist?” (Hiob 12:9-10 SCHLACH)

Zuordnungen für den Menschen

Der erste Mensch wurde von Jehova Gott erschaffen, der von ihnen erwartete, dass sie alle Dinge benennen und pflegen und sich fortpflanzen würden, damit die ganze Erde besiedelt würde.

Gott aber, der fast alle Bäume zur Sättigung des Menschen gegeben hatte, verbot dem ersten Menschen, den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, sonst wüssten sie die Erkenntnis von Gut und Böse, aber auch vom Tod, und würden ganz bestimmt sterben.

“10 Und Gott nannte das Trockene Land; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. 11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde grünes Gras sprossen und Gewächs, das Samen trägt, fruchtbare Bäume, deren jeder seine besondere Art Früchte bringt, in welcher ihr Same sei auf Erden! Und es geschah also. 12 Und die Erde brachte hervor Gras und Gewächs, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, welche Früchte bringen, in welchen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.” (1 Mose 1:10-12 SCHLACH)

“Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet das Wasser im Meere, und das Geflügel mehre sich auf Erden!” (1 Mose 1:22 SCHLACH)

“26  Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht! 27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht! 29  Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen; 30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also. 31  Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es ward Abend, und es ward Morgen: der sechste Tag.” (1 Mose 1:26-31 SCHLACH)

“7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele. 8  Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen darein, den er gemacht hatte. 9 Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprossen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.” (1 Mose 2:7-9 SCHLACH)

“15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bauete und bewahrete. 16  Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon issest, mußt du unbedingt sterben! 18  Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht! 19 Und Gott der HERR bildete aus Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gäbe. 20 Da gab der Mensch einem jeglichen Vieh und Vogel und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte.” (1 Mose 2:15-20 SCHLACH)

Begrenzte Lebensdauer

Als Folge der Schieflage von Adam und Eva (ihrer Sünde) ist der Fluch des Todes über die Menschheit gekommen und alle Menschen, einschließlich Jesus, haben ein begrenztes Leben und müssen alle mit Schmerz und Tod konfrontiert werden.

Niemand kann sich seines Lebens sicher sein. Das Leben ist tatsächlich kurz oder von begrenzter Dauer, wobei sich angenehme Momente mit weniger angenehmen Phasen abwechseln.

“Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben” (Römer 5:12 SCHLACH)

“Denn wenn infolge des Sündenfalles des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wieviel mehr werden die, welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!” (Römer 5:17 SCHLACH)

“aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon issest, mußt du unbedingt sterben!” (1 Mose 2:17 SCHLACH)

“Als nun das Weib sah, daß von dem Baume gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen und ein wertvoller Baum wäre, weil er klug machte, da nahm sie von dessen Frucht und aß und gab zugleich auch ihrem Mann davon, und er aß.” (1 Mose 3:6 SCHLACH)

“Und zu Adam sprach er: Dieweil du gehorcht hast der Stimme deines Weibes und von dem Baum gegessen, davon ich dir gebot und sprach: «Du sollst nicht davon essen», verflucht sei der Erdboden um deinetwillen, mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang;” (1 Mose 3:17 SCHLACH)

“Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zur Erde kehrst, von der du genommen bist; denn du bist Staub und kehrst wieder zum Staub zurück!” (1 Mose 3:19 SCHLACH)

“1  Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe. 2 Wie eine Blume blüht er und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.” (Hiob 14:1-2 SCHLACH)

“15 Eines Menschen Tage sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Felde; 16 wenn ein Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr;” (Psalmen 103:15-16 SCHLACH)

Totenzustand

Durch den Verzehr der verbotenen Frucht erhielt der Mensch die Todesstrafe für ihn. Nach einem zeitlich begrenzten Leben würde der Mensch sterben und der von Gott gegebene Atem aus dem Körper gehen und der Mensch, der sich nichts mehr bewusst war, würde sich in Staub und Asche verwandeln. Am Ende unseres Lebens ist es also wie bei den Tieren. Bei uns ist alles vorbei. Wir können dann nichts mehr tun, nicht mehr denken, und nichts in unserem Tod mitnehmen. Alles, unsere Gedanken, uns zu haben und zu behalten, wird untergehen.

Für alles, was wir tun wollten, wird es zu spät sein, wenn wir sterben. Jetzt, wo wir als Lebewesen auf der Erde sind, müssen wir es verwirklichen. Wenn wir erst einmal sterben, ist es zu spät. Bei uns gibt es das gleiche Ergebnis wie bei den Tieren.

“5 denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie. 6 Ihre Liebe und ihr Haß wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.” (Prediger 9:5-6 SCHLACH)

“Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, dahin du gehst, ist kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!” (Prediger 9:10 SCHLACH)

“Sein Geist fährt aus, er wird wieder zu Erde; an dem Tage sind alle seine Vorhaben vernichtet!” (Psalmen 146:4 SCHLACH)

“(6-6) Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir im Totenreiche lobsingen?” (Psalmen 6:5 SCHLACH)

“Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? «Zum Gesetz und zum Zeugnis!»” (Jesaja 8:19 SCHLACH)

“Sie, die nun tot sind, werden nicht wieder lebendig; Schatten stehen nicht wieder auf; darum hast du sie gerichtet und ausgerottet und jede Erinnerung an sie vernichtet.” (Jesaja 26:14 SCHLACH)

“Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue warten;” (Jesaja 38:18 SCHLACH)

“19 Denn das Schicksal der Menschenkinder und das Schicksal des Viehs ist ein und dasselbe: die einen sterben so gut wie die andern, und sie haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts vor dem Vieh voraus; denn es ist alles eitel. 20 Alle gehen an einen Ort: alles ist aus dem Staube geworden, und alles kehrt auch wieder zum Staub zurück.” (Prediger 3:19-20 SCHLACH)

“(22-30) Es werden essen und anbeten alle Großen der Erde; vor ihm werden ihre Knie beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und wer seine Seele nicht lebendig erhalten kann.” (Psalmen 22:29 SCHLACH)

Leben nach dem Tod

Diejenigen, die dem nazarenischen jüdischen Lehrer Jeschua ben Josef oder Jesus Christus folgen, haben volles Vertrauen, dass dieser Mann aus Fleisch und Blut sich Gott als Lösegeld gegeben hat, damit die Menschheit vom Fluch des Todes befreit wurde. Die Nachfolger Jesu Christi können mit der Hoffnung auf eine ähnliche Auferstehung leben, wie Jesus bereits aus dem Grab auferstanden ist.

Nach dem letzten und größten Krieg, Harmagedon, wird Jesus die Toten aus den Erinnerungsgräbern zu sich rufen, um sie mit den Lebenden zu richten. Die Auferstehung Christi Jesu ist eine Garantie und ein Zeugnis des Sieges über den Tod.

“den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt worden ist, Jesus, sehen wir wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod schmeckte.” (Hebräer 2:9 SCHLACH)

“5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. [Das ist] das Zeugnis zur rechten Zeit,” (1 Timotheus 2:5-6 SCHLACH)

“gleichwie des Menschen Sohn nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern damit er diene und sein Leben gebe zum Lösegeld für viele.” (Matthäus 20:28 SCHLACH)

“28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden; 29 und es werden hervorgehen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.” (Johannes 5:28-29 SCHLACH)

“und ich habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, daß es eine Auferstehung der Toten, sowohl der Gerechten als der Ungerechten, geben wird.” (Apostelgescht 24:15 SCHLACH)

“Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.” (Offenbarung 20:13 SCHLACH)

“Aber deine Toten werden leben, und mein Leichnam wird auferstehen! Wachet auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes! Denn dein Tau ist ein Morgentau, und die Erde wird die Toten wiedergeben.” (Jesaja 26:19 SCHLACH)

“weil er einen Tag festgesetzt hat, an welchem er den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für jedermann dadurch beglaubigte, daß er ihn von den Toten auferweckt hat.” (Apostelgescht 17:31 SCHLACH)

“20 ¶ Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden, als Erstling der Entschlafenen. 21 Denn weil der Tod kam durch einen Menschen, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen;” (1 Korinther 15:20-21 SCHLACH)

Die Zerstörung des Todes macht ein endloses Leben möglich

In unserer Zeit ist der Tod eine unvermeidliche Sache. Wenn das Ende der Zeit in unserem Lebenssystem nicht stattfindet, werden die meisten um uns herum sterben. Aber wegen des Sühneopfers Jesu Christi, das Jehova Gott als Schuldopfer angenommen hat, ist nun eine Aufhebung des Todes für den Menschen möglich. Unter der Koninkschap-Regierung Christi werden die Menschen in Frieden zusammenleben können und den Tod nicht mehr fürchten, denn jede Träne wird aus ihrem Leben gelöscht und sie werden keinen Tod mehr sehen.

Wir sollten uns nicht wundern, wenn die Endzeit vor unserer Haustür liegt und die Menschen aus ihren Erinnerungsgräbern auferstehen, während andere ein Leben ohne Ende genießen dürfen. Alle, die im Buch des Lebens stehen, werden als Gerechte ein endlos friedliches Leben im Reich Gottes in einem erneuerten irdischen Paradies genießen dürfen.

“28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden; 29 und es werden hervorgehen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.” (Johannes 5:28-29 SCHLACH)

“5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. [Das ist] das Zeugnis zur rechten Zeit,” (1 Timotheus 2:5-6 SCHLACH)

“gleichwie des Menschen Sohn nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern damit er diene und sein Leben gebe zum Lösegeld für viele.” (Matthäus 20:28 SCHLACH)

“Als letzter Feind wird der Tod abgetan.” (1 Korinther 15:26 SCHLACH)

“12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan, und ein anderes Buch wurde aufgetan, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod, der Feuersee. 15 Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen.” (Offenbarung 20:12-15 SCHLACH)

“Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und die Schmach seines Volkes von der ganzen Erde hinwegnehmen! Ja, der HERR hat es verheißen.” (Jesaja 25:8 SCHLACH)

“Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tode will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Totenreich, wo ist dein Sieg? Mitleid muß verschwinden vor mir!” (Hosea 13:14 SCHLACH)

“54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: 55 «Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?» 56 Aber der Stachel des Todes ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. 57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!” (1 Korinther 15:54-57 SCHLACH)

“jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unsres Retters Jesus Christus, der dem Tode die Macht genommen, aber Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,” (2 Timotheus 1:10 SCHLACH)

“den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt worden ist, Jesus, sehen wir wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod schmeckte.” (Hebräer 2:9 SCHLACH)

“14  Da nun die Kinder Fleisch und Blut gemeinsam haben, ist er in ähnlicher Weise dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der des Todes Gewalt hat, nämlich den Teufel, 15 und alle diejenigen befreite, welche durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.” (Hebräer 2:14-15 SCHLACH)

“Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geworfen, wo auch das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.” (Offenbarung 20:10 SCHLACH)

“13 Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod, der Feuersee.” (Offenbarung 20:13-14 SCHLACH)

“9 Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen; die standen vor dem Throne und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern, und Palmen in ihren Händen. 10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil steht bei unsrem Gott, der auf dem Throne sitzt, und bei dem Lamm!” (Offenbarung 7:9-10 SCHLACH)

“Den Feiglingen aber und Ungläubigen und Greulichen und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Teil sein in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.” (Offenbarung 21:8 SCHLACH)

“Die Gerechten werden das Land ererben und für immer darin wohnen.” (Psalmen 37:29 SCHLACH)

“Aber die Sanftmütigen werden das Land ererben und sich großen Friedens erfreuen.” (Psalmen 37:11 SCHLACH)

Ein endloses Leben für die Gerechten

Für diejenigen, die beweisen, dass sie den Einen Wahren Gott lieben und Ihm gehorsam sind, gibt es die schöne Aussicht auf ein endloses Leben nach der Wiederkunft Jesu Christi und der Verwirklichung Seines Reiches. Dann wird alle Unsicherheit, Schmerz und Leid, ein Ende haben und es wird wieder viel für alle geben, während es überall auf der Erde Frieden und Sicherheit geben wird.

“Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unsrem Herrn.” (Römer 6:23 SCHLACH)

“und [so] zur Vollendung gelangt, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,” (Hebräer 5:9 SCHLACH)

“Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und die Schmach seines Volkes von der ganzen Erde hinwegnehmen! Ja, der HERR hat es verheißen.” (Jesaja 25:8 SCHLACH)

“37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. 38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, freiten und sich freien ließen bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, 39 und nichts merkten, bis die Sündflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.” (Matthäus 24:37-39 SCHLACH)

“Der HERR behütet alle, die ihn lieben, und wird alle Gottlosen vertilgen!” (Psalmen 145:20 SCHLACH)

“Der Gerechte wird ewiglich nicht wanken; aber die Gottlosen bleiben nicht im Lande.” (Sprüche 10:30 SCHLACH)

“Umgestürzt werden die Gottlosen und sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen!” (Sprüche 12:7 SCHLACH)

“Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben; der Weg des Frevels aber führt zum Tode.” (Sprüche 12:28 SCHLACH)

“13 Ich sah in den Nachtgesichten und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Menschensohn; der gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. 14 Und ihm wurde Gewalt, Ehre und königliche Würde verliehen, daß ihm alle Völker, Stämme und Zungen dienen sollten; seine Gewalt ist eine ewige Gewalt, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie untergehen.” (Daniel 7:13-14 SCHLACH)

“Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das ewiglich nie untergehen wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk übergehen; es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen; es selbst aber wird ewiglich bestehen;” (Daniel 2:44 SCHLACH)

“Wir erwarten aber einen neuen Himmel und eine neue Erde, nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt.” (2 Petrus 3:13 SCHLACH)

“3 Und sein Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN; er wird nicht nach dem Augenschein richten, noch nach dem Hörensagen strafen, 4 sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und den Elenden im Lande ein unparteiisches Urteil sprechen; er wird die Welt mit dem Stabe seines Mundes schlagen und den Gottlosen mit dem Odem seiner Lippen töten. 5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden und Wahrheit der Gurt seiner Hüften sein.” (Jesaja 11:3-5 SCHLACH)

“12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan, und ein anderes Buch wurde aufgetan, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.” (Offenbarung 20:12-13 SCHLACH)

“1  Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabsteigen von Gott, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. 3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. 4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.” (Offenbarung 21:1-4 SCHLACH)

“Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, also daß man der frühern nicht mehr gedenkt und sie niemand mehr in den Sinn kommen werden;” (Jesaja 65:17 SCHLACH)

“21 Sie werden Häuser bauen und dieselben bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Früchte genießen. 22 Sie werden nicht bauen, daß es ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, daß es ein anderer esse; denn gleich dem Alter der Bäume wird das Alter meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben, werden meine Auserwählten auch verbrauchen.” (Jesaja 65:21-22 SCHLACH)

“Sie werden nicht umsonst arbeiten, noch ihre Kinder durch ein Unglück verlieren; denn sie sind ein gesegneter Same des HERRN und ihre Sprößlinge mit ihnen.” (Jesaja 65:23 SCHLACH)

“28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden; 29 und es werden hervorgehen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.” (Johannes 5:28-29 SCHLACH)

“Es wird im Lande Überfluß an Getreide sein; auf den Bergeshöhen werden seine Fruchtbäume rauschen wie der Libanon und werden blühen im Frühling wie das Kraut auf dem Land.” (Psalmen 72:16 SCHLACH)

“(67-7) Das Land gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott;” (Psalmen 67:6 SCHLACH)

“Und die Bäume des Feldes sollen ihre Früchte bringen und das Erdreich sein Gewächs; und sie sollen sicher in ihrem Lande wohnen und erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbreche und sie aus der Hand derer errette, die sie knechteten.” (Hesekiel 34:27 SCHLACH)

“6 (9-5) Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst. 7 (9-6) Der Mehrung der Herrschaft und des Friedens wird kein Ende sein auf dem Throne Davids und in seinem Königreich, daß er es gründe und mit Recht und Gerechtigkeit befestige von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird solches tun!” (Jesaja 9:6-7 SCHLACH)

“Und Völker werden ihm zuströmen, und viele Nationen werden hingehen und sagen: «Kommt, laßt uns wallen zum Berge des HERRN, zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!» Denn von Zion wird die Lehre ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem.” (Micha 4:2 SCHLACH)

“sondern jedermann wird unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, und niemand wird ihn stören; denn der Mund des HERRN hat es geredet!” (Micha 4:4 SCHLACH)

“8 (46-9) Kommt her, schauet die Werke des HERRN, der auf Erden Verheerungen angerichtet hat, 9 (46-10) der den Kriegen ein Ende macht, der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägt und die Wagen mit Feuer verbrennt! 10 (46-11) Seid stille und erkennet, daß ich Gott bin; ich will erhaben sein unter den Völkern, ich will erhaben sein auf Erden. 11 (46-12) Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsre feste Burg! (Pause.)” (Psalmen 46:8-11 SCHLACH)

“25 Ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und alle bösen Tiere aus dem Lande treiben, daß sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich will sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen setzen und will ihnen den Regen zu seiner Zeit herabsenden; das sollen gesegnete Regen sein! 27 Und die Bäume des Feldes sollen ihre Früchte bringen und das Erdreich sein Gewächs; und sie sollen sicher in ihrem Lande wohnen und erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbreche und sie aus der Hand derer errette, die sie knechteten.” (Hesekiel 34:25-27 SCHLACH)

“6 Da wird der Wolf bei dem Lämmlein wohnen, der Leopard bei dem Böcklein niederliegen. Das Kalb, der junge Löwe und das Mastvieh werden beieinander sein, also daß ein kleiner Knabe sie treiben wird. 7 Die Kuh und die Bärin werden miteinander weiden und ihre Jungen zusammen lagern. Der Löwe wird Stroh fressen wie das Rindvieh. 8 Der Säugling wird spielen am Loch der Otter und der Entwöhnte seine Hand nach der Höhle des Basilisken ausstrecken. 9 Sie werden nicht schaden und nicht verderben auf dem ganzen Berge meines Heiligtums; denn die Erde wird erfüllt mit Erkenntnis des HERRN, wie die Wasser [den Grund] bedecken.” (Jesaja 11:6-9 SCHLACH)

“(2-20) An jenem Tage will ich auch für sie einen Bund schließen mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit allem, was auf Erden kriecht, und will Bogen, Schwert und alles Kriegsgerät im Lande zerbrechen und sie sicher wohnen lassen.” (Hosea 2:18 SCHLACH)

 

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  2. Wesentliches Wissen für den Taufbewerber #2 Über Jesus und unsere Stellung

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